Sonntag, 4. August 2013

Wie ich träume.

Jeder Traum ist anders. Zumindest bei mir. Ich kann nicht für jeden sprechen. Ich hab manchmal leichte und manchmal schwerere Träume. Die leichten und wahrscheinlich auch unbedeutenden vergesse ich noch vor dem Aufwachen wieder und werde ich hier in diesem Blog auch gar nicht weiter beschreiben. 
Schwerere, "tiefere" Träume, wie ich sie nennen will, bleiben mir manchmal noch ungefähr 5 bis 120 Minuten nach dem Aufwachen im Gedächtnis. Das sind dann auch die Träume, die ich versuche aufzuschreiben. Manchmal gelingt es mit vielen Details, manchmal gar nicht. 

Ich glaube, dass man selbst trainieren kann, Träume zu "fangen", sie im Gedächtnis noch eine Weile festzuhalten. Je mehr Aufmerksamkeit man den Träumen schenkt, je mehr man versucht, ich zu erinnern, desto mehr kann man irgendwann automatisch die Erinnerung gleich beim Aufwachen festhalten. Wenn nach dem "tiefen, schweren" Traum noch ein "leichterer" folgt, wird das umso schwerer, weil dieser das Gedächtnis leicht ablenkt... Ich habe keine Ahnung, ob das so stimmt, das ist nur meine Empfindung. 

Vor mehreren Jahren habe ich angefangen bewusst auf meine Träume zu achten. Der Grund dafür war ein sehr "heftiger" Traum. Ein Traum, wie ich vorher noch nie einen gehabt hatte. Fast schon eine Vision. Der Traum war extrem detailliert und ich konnte mich noch Stunden danach sehr genau an alles erinnern. 
Dieser Traum und sein Hintergrund im nächsten Post. 

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